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FSV 06 Ohratal e.V.

1.Mannschaft : Spielbericht (2024/25)

Jüttner Landesklasse Staffel 3
28. Spieltag - 24.05.2025 15:00 Uhr
FSV Waltershausen   FSV 06 Ohratal
FSV Waltershausen 0 : 1 FSV 06 Ohratal
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

Alexander Zengerling

Assists

Maximilian Hill

Gelbe Karten

Philipp Ludewig, Maximilian Hill

Zuschauer

92

Torfolge

0:1 (4')Alexander Zengerling (Maximilian Hill)

FSV Ohratal gewinnt Kreisderby beim FSV Waltershausen

Freude auf der einen, Trauer auf der anderen Seite. Während die Spieler und Verantwortlichen vom FSV Ohratal nach dem 1:0 den Derbysieg feierten, schlichen die Spieler des FSV Waltershausen mit hängenden Köpfen vom Feld. Durch die Niederlage droht den Grün-Weißen der Abstieg in die Kreisoberliga mehr denn je. Ohrdruf beseitigte derweil allerletzte Zweifel am Klassenerhalt.

Das Landkreis-Derby nahm sofort Fahrt auf. Nach nur einer Minute war Felix Döll auf der rechten Seite durchgebrochen, suchte aber den Mitspieler in der Mitte, statt selbst abzuschließen. Kurios dann die schnelle Gästeführung. Maximilian Hill spielte einen hohen Ball in die Spitze, Alexander Zengerling und ein Waltershäuser Gegenspieler gingen zum Streitobjekt. Dieses avancierte zur Bogenlampe und flog über Torwart Finn Lauer hinweg in die Maschen zum 0:1 (4.).

Beide Teams suchten auch in der Folge den Weg nach vorn, wobei die Gäste das Geschehen meist im Griff hatten und die wichtigen Zweikämpfe gewannen. Nach vorne wirkte es beim FSV Ohratal etwas gefährlicher, jedoch wurden gute Möglichkeiten auf das 2:0 ausgelassen.

Nach dem Wechsel verflachte das Niveau. Waltershausen fiel nach vorne wenig ein, Torwart Pascal Böhm, einst bei den Grün-Weißen aktiv, verlebte nach der Pause einen ruhigen Nachmittag. Auf der Gegenseite verpasste Ohrdruf die Entscheidung. Connor Nagel traf zweimal ins Tor, wurde jedoch beide Male wegen Abseits zurückgepfiffen. Und so blieb die Partie spannend, wenn auch nicht mehr so flott wie noch in der ersten Halbzeit. Letztlich fiel den Hausherren zu wenig ein, um die Gäste in Bedrängnis zu bringen.


Quelle: Thomas Rudolph